Ja, ich bin wieder zurück in der schönen guten Schweiz :-).
Ich habe mein Volunteer Jahr am 12. Juli 2016 abgeschlossen. siehe Blogs!
Jetzt folgen noch UPDATES zu Philippinen! Ich bin ja weiter im Kontakt :)
Von mitte Juli - anfangs Okt. 2016 habe ich endlich die gute, schöne Schweiz mit meinen erwachsenen Kindern und Freunden wieder voll genossen.
Leider hats mit einer neuen Lebensaufgabe, einem Job noch nicht geklappt,
deshalb bin ich wieder ab und devoo....Okt - Dez 2016
nach Nepal mit www.tibet-forever.ch - Esther Schönbächler
und www.karmalaya.com - eine österreichische NGO. und durfte tolle neue Reise- und Volunteererfahrungen sammeln.
In Indien, (Kalkutta, Colcota) durfte ich bei den Jesuiten, SJ Saju - Indischer Tanz - und dem neuen Volunteer Percy, super interessante Tage erleben.
Lest unter: http://percy-kalahrdaya. blogspot.in/2016/12/frohe- weihnachten.html
So und was hat sich auf den Philippinen getan ???
Neues Jahr, neues Glück!? 3 Texte eingefügt!
Giving What You Can_Make PJPS Scholars' A Merry Christmas |
Financial capability, aside from psychological and emotional strain, becomes the greatest worry of most families with an incarcerated parents.
With the parent behind bars, basic needs become increasingly difficult to meet especially for families with modest means.
But even in this most difficult situations, there is hope that they can fulfill their potential and have an amazing life.
They can make it through if they have someone to lean on to provide for their basic needs and education. In this season of giving we'd like to INVITE YOU to IMPACT Lives of our Scholars. A simple gift such as school supplies, backpacks, rubber and black shoes and hygiene kits are most welcome.
Drop supplies off at PJPS Office, Ina ng Awa Parish Compound, New Bilibid Prison Reservation, Muntinlupa City or for schedule of pick-up and other information, please contact 659-0513 or 0977-814-2782 and look for Dianara or Dong Henry. We hope to distribute these items on 4 December 2016 during our Christmas Party for Scholars, Parents and Volunteers.
Thank you for your continuing support and collaboration in our programs and services being offered for the persons deprive of liberty, under the custody of the Bureau of Corrections (BuCor), as well as their families. The Philippine Jesuit Prison Service Foundation, Inc. (PJPSFI), one of the socio-pastoral apostolate of the Society of Jesus in the Philippines, is a non-profit organization that advocates for a more humane approach to the rehabilitation of incarcerated individuals and their families.
At your service,
Dong Henry Palmones Jr.
Henry B. Palmones Jr.
Programs Officer / Advocacy Coordinator
Philippine Jesuit Prison Service Foundation, Inc. (PJPSFI)
Ina ng Awa Parish Compound, New Bilibid Prison Reservation, Muntinlupa CityTelefax: +63-2-659-0513 Mobile No.: +63-977-814-2742
E-mail: henrypalmones@gmail.com
E-mail: henrypalmones@gmail.com
Maximum Prison, Muntinlupa, am 22. Dez. 2016:
--> SEIT JULI 2016 KEINE PJPS-HILFE MEHR MÖGLICH!
Original Text:
hier ist noch immer alles die reinste Hölle, seit nun 5 Monaten. Ich muss höllisch aufpassen, die Strafen sind drakonisch, erst letzte Woche wurde einer ins Krankenhaus geprügelt als er erwischt wurde. Ich gehöre zu den Letzten, die ihr Zeug noch haben und ich bete :-)
Hier purzeln nun ne Menge Ausländer rein, auch ein Deutscher ist im Anmarsch. Er heiratete eine 17 jährige mit dem Einverständnis der Eltern, auf dem Weg nach Singapur verständigte dann das hiesige Flughafenpersonal die Polizei - Anklage Menschenhandel, Urteil Lebenslänglich, UNGLAUBLICH ! Die mittlerweile 20 jährige besucht ihn nun hier jeden Tag...
Auch ein Schweizer ist neu, ein geistig etwas hilloser Mann, sehr nett, eben etwas wie ein Kind nachdem er im Koma war. Zwei Prostitute wollten seine Camera stehlen, er zeigte sie an. Eine davon war 17 und zeigte ihn aus Rache wegen Kindesmissbrauch an, da sie nur 17 sei - Urteil LEBENSLAENGLICH...
Der neue Anwalt:
Ignoriert mich noch immer, das Konsulat wird nun einen neuen besorgen. Da ich klar belegen kann, das keiner der 3 Anwälte in meinem Interesse handelte,, haben Sie mir Unterstützung zugesichert, jedoch schon mal 2 Jahre veranschlagt - ganz toll!
Ich hoffe jedoch sehr das es schneller geht, jetzt da Duterte das Land zu Grunde richtet, Menschenrechtsverletzungen noch nicht einmal abstreitet und seine Handlanger hier im Gefängnis drastische Veränderungen angekündigt haben, wir erwarten hier im neuen Jahr das Schlimmste.
Dennoch - zur Zeit haben wir hier ne Menge Spass, wir sind nun gut 40 Langnasen hier, hängen jeden Tag zusammen und reden den ganzen Tag nur dummes Zeug, ziehen uns durch den Kakao und helfen uns gegenseitig. Einmal pro Woche legen wir zusammen, 60-100p und ICH habe dann die Ehre zu kochen, Wiener Schnitzel, Gulasch, Spaghetti oder Jägergeschnetzeltes. Du solltest sehen wie Sie dann reinhauen :-)
So, ich will dich dann mal nicht so lange vom vorweihnachtlichen Trubel abhalten, die Mail ist ja schon überlang. Ich wünsche dir schon mal ein schönes Weihnachtsfest mit deinen Lieben und einen guten Rutsch ins 2018.
Viele liebe Grüße, Christian
Der neue Anwalt:
Ignoriert mich noch immer, das Konsulat wird nun einen neuen besorgen. Da ich klar belegen kann, das keiner der 3 Anwälte in meinem Interesse handelte,, haben Sie mir Unterstützung zugesichert, jedoch schon mal 2 Jahre veranschlagt - ganz toll!
Ich hoffe jedoch sehr das es schneller geht, jetzt da Duterte das Land zu Grunde richtet, Menschenrechtsverletzungen noch nicht einmal abstreitet und seine Handlanger hier im Gefängnis drastische Veränderungen angekündigt haben, wir erwarten hier im neuen Jahr das Schlimmste.
Dennoch - zur Zeit haben wir hier ne Menge Spass, wir sind nun gut 40 Langnasen hier, hängen jeden Tag zusammen und reden den ganzen Tag nur dummes Zeug, ziehen uns durch den Kakao und helfen uns gegenseitig. Einmal pro Woche legen wir zusammen, 60-100p und ICH habe dann die Ehre zu kochen, Wiener Schnitzel, Gulasch, Spaghetti oder Jägergeschnetzeltes. Du solltest sehen wie Sie dann reinhauen :-)
So, ich will dich dann mal nicht so lange vom vorweihnachtlichen Trubel abhalten, die Mail ist ja schon überlang. Ich wünsche dir schon mal ein schönes Weihnachtsfest mit deinen Lieben und einen guten Rutsch ins 2018.
Viele liebe Grüße, Christian
9. Jan. 2017 - Millionen-Prozession durch Manila
Der Schwarze Nazarener - so wird die Jesus-Statue
genannt - ist kaum zu sehen zwischen den Menschenmassen. | KEYSTONE/EPA/ROLEX DELA PENA
RELIGION ⋅ Bei einem der weltweit grössten religiösen Feste sind in Manila, der Hauptstadt der
Philippinen, am Montag mehrere Millionen Christen barfuss durch die Strassen
gezogen. Die Gläubigen huldigten einer lebensgrossen
Jesus-Statue, die durch die Stadt getragen wurde.
09. Januar 2017, 11:30
Die jahrhundertealte Jesus-Figur, der sogenannte
Schwarze Nazarener, wird immer am 9. Januar durch Manilas Strassen getragen.
Viele Menschen versuchen, die Statue zu küssen oder Lappen zu ergattern, die
die Statue berührt haben. Sie glauben, dass die Tücher dann magische Kräfte
haben und Kranke heilen können.
Die Philippinen sind das einzige Land in Asien, in
dem Katholiken in der Mehrheit sind. Mehr als 80 Prozent sind katholischen Glaubens.
Die hölzerne Statue mit dem Kreuz wurde vermutlich
schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts aus Mexiko auf die Philippinen gebracht.
Ihre schwarze Farbe soll sie daher haben, dass bei der Überfahrt an Bord des
Schiffes ein Brand ausbrach.
Strenge Sicherheitsvorkehrungen
Aus Sorge vor Anschlägen waren in diesem Jahr
mehrere tausend Polizisten und Soldaten im Einsatz. Es gab jedoch keinerlei
Komplikationen. Die USA, Grossbritannien und Australien hatten ihre Bürger
gemahnt, der Kundgebung sicherheitshalber fernzubleiben.
Die Angst vor islamistischem Terror hielt jedoch
nur wenige Philippiner davon ab, bei dem Fest dabei zu sein. Genaue
Teilnehmerzahlen gab es zunächst nicht.
Einer der Gläubigen, Eric Salazar, sagte: "Der
Schwarze Nazarener wird uns schützen. Er wird es nicht zulassen, dass
irgendeinem von uns Gläubigen etwas Böses passiert."
Wegen der Menschenmassen dauert die Prozession oft
mehr als 20 Stunden. Bei sengender Hitze fallen jedes Jahr Hunderte Gläubige in
Ohnmacht.
Nach Angaben des Roten Kreuzes
mussten mehr als hundert Menschen wegen Gesundheitsproblemen behandelt werden.
Im vergangenen Jahr hatte es auch zwei Todesfälle gegeben. (sda/dpa)
Keine Kommentare:
Neue Kommentare sind nicht zulässig.