in seiner Antrittsrede und Schwur hat er sehr sorgfaeltig gesprochen und geschworen - Respekt und Achtung der Internationalen Vertraege und Human Rights - das ist sehr gut!
NEU gewählter Präsident der PHILIPPINEN:
Rodrigo Duterte
erstmals ein Pinoy von Davao, Mindanao
erstmals ein Pinoy von Davao, Mindanao
Ergebnis
Nach Auszählung in 92 % der Wahllokale gilt Rodrigo Duterte
als sicherer Sieger. Er liegt bei 38,6 % der Stimmen, der zweitplatzierte
Mar Roxas von den bislang regierenden Liberalen kommt nur auf 23,4 %. Bei
der Vizepräsidentschaftswahl kommt es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
Leni Robredo und Bongbong Marcos, die bei 35,1 bzw. 34,5 % liegen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_auf_den_Philippinen_2016
Dazu 2 Friedenswerbungen>
Too Dirty oder Dirty Harry
sind 2 seiner Uebernamen!
sind 2 seiner Uebernamen!
Ink Finger as proof for voting |
100mio Einwohner>
Rund 55 Millionen stimmberechtigte Philippiner wählen ihren neuen
Präsidenten. Wahltag ist Montag, kurzfristig ein Arbeitsfreier Tag. Ab 6h morgens bildeten sich bereits lange Warteschlagen vor den
Wahllokalen = Schulen. Zuerst wurde die ID ueberprueft, ob man wahlberechtigt ist. Dann hiess es ein ganzes A4 Blatt mit Kreuzen und Namen zu ergaenzen! Als Beweis, dass man gewaehlt hat, wird der rechte Zeigefinger mit Tinte gekennzeichnet! Jetzt kam die neue Maschine, die die Resultate automatisch registriert und auswertet, zum Zug und tatsaechlich schon am Nachmittag haben die TV Stationen erste Resultate veroeffentlicht.
Elise, Garet and Gabi |
mit Kiking am Schwarzen Strand |
Da sahen wir mind. 5 Schulen - wo eben die Wahlen stattfanden, ueberall mit Hunderten von Menschen am Warten, moeglichst am Schatten, mit Imbisstaenden und vielen vielen Werbeplakaten! Ja und Ich konnte den Tag geniessen :-)
Dreaming of ... |
Blue Jellyfish - Perl! |
Berichte von Mayorswahlen in Muntilupa! The Winner is Jaime Fresnedi
--> So bleibt der schoene Gartenhag mit den Initialen nochmals 3 Jahre! )siehe erster Blog und hier gleich ein kritischer Bericht aus der Zeitung!
MANILA — Jaime Fresnedi was proclaimed winner of the mayoral race in Muntinlupa City on Tuesday, amid protests by supporters of his rival Aldrin San Pedro.
Lawyer Allan Sindo, chairman of the city’s board of canvassers, said Fresnedi garnered 125,128 votes of the total votes cast in 472 clustered precincts.
Proclaimed as his vice mayor was first-termer Celso Dioko, former chair of Barangay Cupang.
Dioko garnered 103,142 votes, Sindo said. Ruffy Biazon, the former Customs chief, was proclaimed the representative of Muntinlupa City in the House of Representatives after he obtained 135,472 votes.
The proclamation around 8 a.m. took place even as several supporters of San Pedro barricaded the front of the city hall in protest against what they said was cheating in the local elections. The barricade started Monday night. “How can you explain (San Pedro) not winning in Barangay Bayanan? It’s impossible for him to have lost! That’s his bailiwick!,” Jo Lugaya, who took to the streets as early as 8 p.m. on Monday, said.“How could he have lost in Bayanan? Many of us voted for him there!!” Editha Villanueva complained.Hundreds of San Pedro’s supporters occupied a part of the national highway in front of the city hall, causing a massive traffic jam.At one point, some of San Pedro’s supporters stopped two jeepneys from transporting ballots–reportedly for auditing purposes in the Treasury Office— to city hall.Some shook one jeepney carrying passengers, while others jumped on the hood and sat or stood there.“Walang aalis! Walang aalis (Nobody leaves! Nobody leaves)!” the crowd shouted, as they taunted a few Fresnedi supporters who were trapped inside the city hall, where the canvassing took place.Rep. Rodolfo Biazon, father of the younger Ruffy, was among those seen in the city hall compound.Only a line of shield-wielding police, who exercised “maximum tolerance,” separated the two rival camps.At one point, the unruly crowd threw rocks at the Fresnedi supporters, and this prompted the board to ask the National Capital Region Police Office for additional policemen who could escort election inspectors from 26 precincts to the city hall.
The BEIs were supposed to manually transmit on Monday night the SD cards containing around 6 percent of the remaining votes that could not be electronically transmitted.They were escorted safely inside the city hall in the wee hours of Tuesday, around 4 a.m., after which the canvassing of votes resumed, Sindo said.After the proclamation, Fresnedi supporters were dispersed by the police, who bombarded them with water.But Elma Nantes of Barangay Cupang vowed they would file a protest with the Comelec main office to “put a stop to the cheating.”“We were cheated in the last elections, we just allowed (Fresnedi) to stay for three years. Now they are doing it again? We can’t just sit and do nothing,” she said. SFM/rga
zum Wahlkampf - das war bekannt von Rodi Duterte https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_auf_den_Philippinen_2016
Rodrigo Duterte, Kandidat der populistischen PDP-Laban und bisheriger Bürgermeister vonDavao City, kündigte an, als Präsident die öffentlich vollstreckte Todesstrafe wieder einzuführen. Bis zu 100.000 Kriminelle sollten Duterte zufolge sterben. Während seiner Amtszeit als Bürgermeister kooperierte er – wie er selbst zugibt – mit Paramilitärs (sogenannten „Todesschwadronen“), die mehr als 1400 außergerichtliche Tötungen verübt haben sollen. Damit will er innerhalb von sechs Monaten die Kriminalität auf den Philippinen besiegen. Er fiel im Wahlkampf mit vulgären Äußerungen gegen Vergewaltigungsopfer und Papst Franziskus auf, den er als „Hurensohn“ bezeichnete. Zudem drohte er den USA mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Sollte im Fall seiner Wahl die Parlamentsmehrheit nicht mit ihm kooperieren, so hat er die Auflösung des Parlaments und Einsetzung einer „Revolutionsregierung“ angekündigt.
Friday, May 13, 2016
Schlagzeilen zu den Wahlen aus Deutschland:
Ausführlich-ORF.at-08.05.2016BERICHTE AUS DEUTSCHLAND> http://www.zeit.de/politik/ausland
Philippinen:Rodrigo Duterte weckt
Erinnerungen an die Diktatur
Einige Stunden nach seinem Wahlsieg droht Rodrigo
Duterte korrupten Polizisten und Kriminellen mit dem Tod. Das politische System
der Philippinen will er umkrempeln.
10. Mai 2016, 19:28 Uhr
Der umstrittene Rechtspopulist Rodrigo Duterte hat die
Präsidentschaftswahl auf den Philippinen mit großem Vorsprung gewonnen und
einige erste Pläne für den Inselstaat vorgestellt. Als Präsident will der
Anwalt Duterte so wie vorher als Bürgermeister der Millionenstadt Davao
gnadenlos gegen Kriminalität und Drogen vorgehen. Das Rezept sei nicht
kompliziert, sagte er bei einem Wahlkampfauftritt: "Tötet sie alle."
Der 71-Jährige will nach eigenem Bekunden Zehntausende "Kriminelle"
hinrichten lassen und so viele von ihnen in der Bucht von Manila versenken,
"dass die Fische dick und fett werden".
Duterte, der 22 Jahre lang Bürgermeister war, hat nach fast
vollständiger Auszählung der Stimmen die
Wahl am Montag klar gewonnen, seine wichtigsten Konkurrenten haben ihre Niederlagen bereits
eingeräumt. Es wird erwartet, dass der 71-Jährige am 30. Juni die Amtsgeschäfte
übernimmt.
Duterte
hatte einen provokanten, teils vulgären Wahlkampf geführt, er hatte den Papst einen
Hurensohn genannt und sich abwertend über ein Missbrauchsopfer geäußert. Als
feststand, dass er die Wahl gewonnen hat, zeigte er sich kurz versöhnlich: Er
nehme das Amt mit "äußerster Demut", sagte Duterte. Dann fügte er
hinzu: "Ich strecke meine Hand aus und möchte die Versöhnung jetzt
beginnen." Gleichzeitig bekräftigte er sein Versprechen, hart gegen
Drogen, Kriminalität und Korruption vorzugehen. Seine Botschaft an bestechliche
Polizisten laute: "Entweder du tötest mich oder ich töte dich."
Auf den unter Kriminalität, Armut und korrupten
Sicherheitsbehörden leidenden Philippinen kam Duterte auch deshalb so gut an,
weil er nicht zu der alteingesessenen politischen Elite des Landes zählt. Er
nutzte eine derbe Gossensprache, beleidigte Diplomaten und protzte mit seiner
Potenz.
Dutertes Sprecher Peter Lavina kündigte nun an, unter dem
künftigen Staatschef werde es landesweit ab 22 Uhr eine Ausgangssperre für
unbegleitete Kinder gelten. Duterte erwäge außerdem, den Verkauf von Alkohol
zwischen Mitternacht und acht Uhr landesweit zu untersagen.
In dem von Duterte regierten Davao ist ein solches Verbot
bereits seit Längerem in Kraft. Pubs und Bars, die dagegen verstoßen, können
ihre Geschäftszulassung verlieren. Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit ist für
Jugendliche unter 18 Jahren verboten.
Unter dem 1986 in einem friedlichen Volksaufstand gestürzten
Diktator Ferdinand Marcos galten in den Philippinen strikte nächtliche
Ausgehverbote. Zwischen 1972 und 1981 hatte Marcos das Kriegsrecht verhängt und
dies mit dem notwendigen Kampf gegen Straftäter und kommunistische Aufstände
begründet. Menschenrechtsaktivisten und der scheidende Präsident Benigno
Aquino, der den Kandidaten Roxas unterstützte, hatten vor der Wahl davor
gewarnt, dass Dutertes Sieg eine Rückkehr zu diktatorischen Verhältnissen
bedeuten könne.
Duterte brüstet sich mit
Killerkommandos
Der 71-jährige Duterte hatte im Wahlkampf angekündigt, Tausende
Straftäter hinrichten zu lassen und das Parlament aufzulösen, falls dieses seine
Politik stören sollte. Sein Sprecher sagte nach seinem Wahlsieg, Duterte wolle
nichts weniger, als das politische System umkrempeln. Er strebe eine
Verfassungsreform an, um föderale Strukturen zu stärken.
Menschenrechtler warnen, Dutertes Drohrhetorik ernst zu nehmen.
Duterte stehe im Verdacht, in Davao Todesschwadronen organisiert oder zumindest
toleriert zu haben. Etwa 1.700 angebliche Kriminelle seien in seiner Region
seit den achtziger Jahren getötet worden.
Die Existenz solcher Killerkommandos hatte Duterte
jahrzehntelang bestritten. Doch in den vergangenen Monaten brüstete sich der
für "Recht und Ordnung" einstehende Politiker nicht nur damit,
sondern bezeichnete die Schätzungen der Menschenrechtsorganisationen zu den Opferzahlen
sogar als zu niedrig.
WAHLEN:
10 Tote bei den philippinischen Wahlen
suroy-suroy on 10/05/2016 WAHLEN: 10 Tote bei den philippinischen Wahlen2016-05-10T11:58:28+00:00under Luzon, Metro Manila, Militär, Mindanao, Philippinen, Politik, Polizei, Visayas
MANILA / PHILIPPINEN — Mindestens 10 Personen sind in den
Philippinen durch Gewalt am Wahltag ums Leben gekommen, als Bewaffnete ein
Wahllokal angriffen, Fahrzeuge überfallen und Wahlautomaten gestohlen haben,
gaben Polizei und Militär bekannt.
Die Behörden beschreiben diese Fälle von Gewalt als
Einzelfälle und bezeichnen die Wahl mit Millionen von Wähler für den
Präsidentschaftsposten und weiteren 18.000 Positionen als friedlich.
Der schlimmste Angriff kostete sieben Personen bei einem
Überfall in Rosario, Cavite das Leben.
In der Gemeinde Guindulunga, einem verarmten Ort in der
von Gewalt gebeutelten Provinz Maguindanao auf der südlichen Insel Mindanao, wo
Kriegsherren ihre eigenen privaten Armeen unterhalten, wurde ein Wähler in
einem Wahllokal erschossen.
Ein Zuschauer wurde durch einen Granate getötet, als
diese auf einen Markt in Cotabato abgefeuert wurde und Menschen dort von ihrem
Wahlrecht gebrauch machten.
In der nahen Provinz Sultan Kudarat, einer Hochburg von
moslemischen Rebellen, sind 20 Männer in ein Wahllokal eingedrungen und haben
die Wahlmaschinen gestohlen.
In der Provinz Lanao del Sur brannten zwei Schulen am
frühen Montagmorgen ab. In der Gemeinde Sultan Mastura,l Maguindanao wurden
drei Gewehrgranaten auf das Rathaus abgefeuert, um den Wahlvorgang zu
unterbnden.
In Poona Bayabao musste die Wahlbehörde das Wahllokal
verlegen, nachdem das in Barangay Ragayan gegen 3:50 Uhr am Morgen abgebrannt
war.
In Barangay Dilausan, Tamparan ging die Wahl unter
schwerer militärischer Bewachung weiter, nachdem in der Schule gegen 1 Uhr
Feuer gelegt worden war.
In Compostela Valley, einer Provinz in Mindanao, mussten
Soldaten des 66th Infantrya Battalion die Wahl schützen, nachdem kommunistische
New People’s Army (NPA) Rebellen angriffen.
Im Norden der Philippinen, in der Provinz Abra, wo sich
Politiker seit Jahren blutige Gemetzel liefern, kam es zu einer Schießerei
Dabei wurde ein Bürgermeisterkandidat erschossen und zwei weitere Personen
verletzt.
Die Polizei verhaftete zwei Männer und zwei ‚Frauen mit
Waffen nach einem Feuergefecht in dem Bergort Lagayan.
In der Gemeinde San Leonardo in der Provinz Nueva Ecija
wurde eine Person verletzt, als Anhänger der Bürgermeisterkandidaten von
Froilan Nagano und Amerigus Nagano sich gegenseitig beschossen in den frühen Morgenstunden.
In der Provinz Sorsogon wurden zwei Armeeoffiziere
verwundet, als sie einen Sprengsatz entschärften. Der Sprengsatz war von
kommunistischen Rebellen gelegt worden und sollte die Lieferung der
Wahlautomaten und Stimmzetten in den Ort Matnog verhindern. Soldaten und
Rebellen lieferten sich ein kurzes Feuergefecht, bevor sich die Rebellen in die
Berge zurückzogen.
Auf der Insel Cebu, in der Ortschaft Dumanjug untersucht
die Polizei ein Attentat auf den Ratsherren Ely ‚Amadora in der Sonntagnacht. Amadora
war mit dem Motorrad unterwegs, als er gegen 22:55 Uhr in Barangay Cogon von
Bewaffneten in einem grünen Toyota Revo angegriffen wurde. Der Mann beschuldigt
den örtlichen Vizepräsidenten Efren ‚Gungun“ Gica, der sich zur
Bürgermeisterwahl gestellt hat für das Attentat.
Der Polizeichef von Dumanjug sagte, Zeugen hätten einen
Schußwaffenwechsel in der Nhe des Hauses von jetzigen Bürgermeister Nelson
Garcia, der sich zur Wiederwahl stellt, gemeldet. Der Polizeichef wartet die
Untersuchungsergebnisse ab. Der Fahrer des Revo hat eine Schußverletzung an der
linken Körperseite erlitten. Das ganze Bild der Sachlage dort ist unklar.
Trotz dieser ganzen Vorfälle, die für philippinische
Wahlen eher als normal anzusehen sind, sagte ein Sprecher des Wahlamtes, dass
man die „hot spots“ kenne und dort Sicherheitskräfte bereitgestellt habe.
Auch ein Sprecher des Militärs redete davaon, dass man
nicht besorgt sei. Das wären alles Einzelfälle.
Politische Gewalt ist ein seit langer Zeit bestehendes
Problem der Philippinen. Angekurbelt durch ein lasches Waffengesetz, korrupte
Sicherheitskräfte und politische Dynastien, die oft Privatarmeen unterhalten.
Quelle: Interaksyon
So, das wars - am 30. Juni - soll die NEUE REGIERUNG beginnen - mal sehen, was ich dazu noch erlebe, herausfinde und mitfeiern kann!